Erdungsüberwachung
Vor jeder Be- oder Entladung wird die Erdungsüberwachung EKX/4 mit Hilfe einer Erdungszange an das Objekt (z.B. LKW, Big Bag, IBC, Fass) angeschlossen. Das EKX-4 leitet die bei der Verladung entstehende statische Elektrizität kontrolliert zum Erdpotenzial ab und überwacht die Qualität der Erdung dabei permanent. Nur bei korrekter Erdung werden die elektronischen Steuerausgänge freigeschaltet und grüne LEDs zeigen die Freigabe an. Kommt es zu einer Unterbrechung der Erdungsverbindung, wird dieses durch rote LEDs signalisiert und das Freigabesignal unterbrochen, um den Befüllvorgang zu stoppen.
Anwendungsbereiche
Die Geräte der EKX-Reihe bieten eine überwachte elektrostatische Erdung an Lade-Entladestationen und werden direkt in gas- und staubgefährdeten Bereichen der Zone 1, 2 und 21, 22 installiert.
ATEX bietet je nach Feldobjekt unterschiedliche Konfigurationen:
- EKX-4 (Transportfahrzeuge – Tankwagen: Kesselwagen und Silowagen)
- EKX-4 2-pole (Containern, Fässern, IBC’s und andere Behälter)
- EKX-FIBC (Für alle FIBC Typ C)